Liebe ist – was?
Liebe ist ein Gefühl und damit schwer in Worte zu fassen. Warum du dir dennoch einen Ruck geben solltest, verrate ich dir hier.
Liebe ist ein Gefühl und damit schwer in Worte zu fassen. Warum du dir dennoch einen Ruck geben solltest, verrate ich dir hier.
Gönnen können. Die rheinische Redensart “me moss och jönne könne” kennen wir alle, aber können Rheinländer das wirklich besser als andere Bundesländer oder ist die katholische Prägung und damit die Tatsache, dass Neid zu den sieben Todsünden gehört, Grundlage für den bekannten Spruch? Googelt man gönnen können, werden nur Spiele angezeigt. Unglaublich. Müssen wir das etwa erst spielerisch lernen?
Träumer oder Realist?
Mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehend, befindet sich mein Kopf oft in den Wolken.
Lies, wie ich trotz realistischer Einschätzung von Frieden, Gesundheit und Erwartungen meine Träume leben kann.
Das Buch hat ein schweres Thema: Verlust eines geliebten Menschen, in diesem Fall sogar das eigene Kind. Wer sich allerdings in seiner bereits erlebten Trauer (selbst nachträglich) verstanden wissen will und gleichzeitig Zuversicht geschenkt bekommen möchte, dem kann ich das Buch von Herzen empfehlen.
Für Polina ist eine Liebesgeschichte. Manchmal braucht unser Herz das. Insbesondere, wenn sie so schön erzählt wird, wie Takis Würger, der Autor, dies tut. Glücklich seufzend habe ich das Buch nach dem Lesen zugeklappt und wusste: Das wird mein Buchtipp 39: Für Polina.
Was bin ich froh, mich nicht von Titeln blenden zu lassen, denn ansonsten hätte ich dieses wunderbare Buch wohl kaum gelesen. Dachte ich beim Titel doch zunächst an irgendeine belanglose Lektüre über schöne Menschen und hatte selbstverständlich nur die äußere Schönheit im Kopf. Vorschnelle Urteile seid gegrüßt, auch mich erwischen sie hin und wieder. Tatsächlich bezieht sich der Titel auf einen Ausspruch von Charlie, Vater von vier Töchtern, mit denen er diese bei ihrem Anblick immer begrüßt und damit die innere Schönheit jeder seiner Töchter meint. Dieses leise und warmherzige Buch wird gern zu meinem Buchtipp 38: Hallo, du Schöne von Ann Napolitano.
Ich sehe dich förmlich stirnrunzelnd vor mir, weil ich auf diese Frage nicht begeistert “ich!” schreie.
Allerdings kannst du mich vielleicht besser verstehen, wenn du diesen Beitrag liest. Und noch viel interessanter: Womöglich erkennst du sogar, dass es für dein Anliegen gar keine fremde Person braucht, sondern alles in dir selbst vorhanden ist.