Denkanstöße

Warum funktionieren schlechte Nachrichten so gut? Warum haben wir scheinbar nie Zeit? Funktioniert Multitasking wirklich? Und was könnte für mehr Liebe in der Welt von entscheidender Bedeutung sein?   Ich denke sehr viel nach und weiß durch meine Community auf LinkedIn, dass Menschen sich durch meine Gedanken inspiriert fühlen. Weil sie oft von der allgemeinen Sichtweise abweichen und einen neuen Blick erlauben oder gar dazu auffordern. Deswegen habe ich diese Kategorie auch “Denkanstöße” genannt. In der Hoffnung, dass sie auch dich inspirieren und dich vielleicht sogar dazu bewegen, mit mir zu interagieren.

Gönnen können. Eine Frau schaut mit skeptischem Gesichtsausdruck nur scheinbar freundlich

Gönnen können

Gönnen können. Die rheinische Redensart “me moss och jönne könne” kennen wir alle, aber können Rheinländer das wirklich besser als andere Bundesländer oder ist die katholische Prägung und damit die Tatsache, dass Neid zu den sieben Todsünden gehört, Grundlage für den bekannten Spruch? Googelt man gönnen können, werden nur Spiele angezeigt. Unglaublich. Müssen wir das etwa erst spielerisch lernen?

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Verzeihen oder Vergessen. Im Bild zwei Beichtstühle in einer Kirche.

Verzeihen oder Vergessen?

Verzeihen oder Vergessen?

Kannst du alles verzeihen? Nein? Und fühlst du dich deswegen schlecht?

Dann lies gern meinen Beitrag. Er ist für alle, die sich mehr wie ein Mensch denn ein gottähnliches Wesen fühlen. Das – im Gegensatz zu Gott – nicht sagen kann:

“Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.”

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