Wie du am besten von meinem Kopfkino profitierst – für dein großes Kino
Wenn du mich als Texterin an deiner Seite haben möchtest, ist weder ein persönliches noch virtuelles Kennenlernen zwingend erforderlich. Im Gegenteil. Kopfkino reicht.
E-Mail und Telefonat reichen mir völlig. Im Lesen (auch) zwischen den Zeilen und Hören (auch) von Zwischentönen funktioniert mein Kopfkino am besten. Indem ich mich auf diese beiden Kommunikationswege beschränke, erfasse ich den Kern deiner Botschaft und deiner einzigartigen Persönlichkeit. Und kann dir anschließend einen Text zur Verfügung stellen, der deine Botschaft klar und lebendig beschreibt und (!) dies auch so tut, wie es deiner Art entspricht. Es ist kein Text, den „jemand für dich geschrieben hat“, sondern liest sich wie ein Text von dir selbst. Meinen eigenen Schreibstil ordne ich deinem persönlichen Stil unter. Ich schlüpfe während des Schreibens praktisch in deine Haut. Bin temperamentvoll, sachlich, gefühlvoll, ironisch, herzlich, bissig oder wie auch immer deine Sprache im allgemeinen ist.
Nenn es Empathie, Intuition, Gabe oder Spleen – ich kann es selbst nicht wirklich fassen.
Fakt ist, dass eine persönliche oder virtuelle Präsenz mich eher hindert. Zu viele Informationen und Eindrücke – ich sehe dann mehr Schein als Sein. Bin komplett überfordert. Höre und lese ich nur von dir, sehe ich deinen Kern. Mein Kopfkino rattert.
Vielleicht kannst du es dir anhand dieses Beispiels etwas besser vorstellen:
Du liest ein Buch und hast ein ganz genaues Bild von den Romanfiguren in deinem Kopf. Siehst ein inneres Bild, hörst ihre Stimmlage, spürst ihre Präsenz, fasst Vertrauen und hast das deutliche Gefühl, sie zu kennen. Dann schaust du dir die Verfilmung des Buches an und – Ausnahmen mag es geben – bist in der Regel enttäuscht. Weil der Film durch Schauspieler und Schauspielerinnen erzählt wird und diese das Geschehen dominieren. Es sind überhaupt nicht mehr die Menschen aus deinem Buch, die waren ganz anders. Du siehst nur noch den Schein, spürst aber nicht mehr das Sein. Das kennst du zwar aus dem Buch, die Diskrepanz ist dennoch spürbar.
So ähnlich darfst du dir das bei mir vorstellen. Ich brauche keinen Schein, ich brauche nur dein Sein. Und dazu reicht mir die Konzentration auf das, was du mir schriftlich oder mündlich erzählst. Mehr nicht. Bei dem, was meine Texte für dich bewirken sollen, muss schließlich auch nur der Text die gewünschte Botschaft transportieren.
Wenn du mich also als Texterin an deiner Seite haben möchtest, vertraue mir und nutze mein Kopfkino. Es sollte dir Texte schenken, die für dich (und andere) großes Kino sind. Hope so.
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