Eine Innovation für das perfekte Klima an jedem Arbeitsplatz: Carbon Heater® TischKlima
Als Andrejel Zajac mich letztes Jahr anrief und um textliche Unterstützung für ein komplett neues Produkt – TischKlima – aus seinem Unternehmen – Carbon Heater® – ansprach, verstand ich zunächst nur Bahnhof. Es ging um ein technisches Gerät, das das perfekte Klima am Arbeitsplatz herstellt, nicht zu warm und nicht zu kalt für die jeweilige Person. Ich dachte: wozu? Es gibt doch jede Menge Heizlüfter und Ventilatoren auf dem Markt. Außerdem kann man doch einfach die Heizung höher drehen oder das Fenster aufmachen. Was bitte schön sollte jetzt an so einem Gerät außergewöhnlich sein?
Andrejel erzählte mir statt einer technischen Antwort zum TischKlima von Carbon Heater eine Geschichte, und mir ging im wahrsten Sinn des Wortes ein Licht auf.
Karina und Tim arbeiten zusammen in einem Büro. Karina kommt immer vor Tim und dreht als erstes die Heizung auf volle Pulle. Wenn Tim kommt, dreht er als erstes die Heizung ab. Beide schweigen sich an. Tim holt einen Kaffee aus der Küche, Karina nutzt die Gelegenheit und dreht die Heizung auf. Karina muss auf die Toilette, und Tim dreht währenddessen schnell die Heizung aus.
Die Situation wird von Tag zu Tag schlimmer. Es endet in Streitereien, Wutanfällen und nimmt Mobbing Züge an. Die Arbeitsleistung sinkt rapide. Nach rund einem Jahr war die Situation unhaltbar geworden. Karina – eine wertvolle Mitarbeiterin – kündigte.
Ich verstand, sah im Geiste zahllose Einsatzmöglichkeiten vor mir und war begeistert. So begeistert, dass ich mir zutraute, den Nutzen eines technisches Produktes emotional zu transportieren. Ich hatte ihn verstanden, wegen dieser kleinen Geschichte.
Merke: Auch Texterinnen brauchen eine Story!
Mittlerweile ist das Produkt am Markt. Für den eigenen Arbeitsplatz im Homeoffice mag es auf den ersten Blick wie unnötiger Luxus erscheinen. Auf den zweiten Blick ist die Vorstellung, dass das Klima im Inselbereich meines Arbeitsplatzes für mich absolut perfekt ist – egal ob Winter oder Sommer – sehr verführerisch. Leide ich doch im Winter oft unter kalten Händen, die mir das Tippen erschweren, derweil es im Raum so warm ist, dass ich Kopfschmerzen bekomme. Noch schlimmer im Sommer. Schweißnasse Hände und drückende Schwüle lassen mich gar nicht mehr klar denken, und vom Ventilator verspannt sich mein Nacken. Meine bisherige Lösung: Wärmflasche und Kühl-Akku. Naja.
Wenn ich mir dann allerdings vorstelle, wie sich TischKlima erst in einem Büro bewährt, in dem sich zwei Personen befinden oder gar ein Großraumbüro, eine Lagerhalle oder gar der Warenausgangsbereich – da leuchten meine Augen. Denn am Arbeitsplatz zu frieren oder zu schwitzen ist nicht nur eine Frage des Wohlbefindens – es wirkt sich auch auf die Konzentration, Leistungsfähigkeit und nicht zuletzt auf die Gesundheit eines jeden Menschen aus. Verständlich, dass ich dieses Produkt liebe, oder? In meinem Texter-Alltag war es definitiv eins der ganz besonders spannenden Projekte.
Ein Gerät, das Strom verbraucht? Ist das in dieser Zeit nicht Wahnsinn?
Klares Nein. Auch ich habe mich das gefragt, deswegen verstehe ich, wer hier Fragezeichen im Kopf hat. Allerdings durfte ich lernen, dass TischKlima erstens energiesparend ist und zweitens der Wärmebedarf im ganzen Raum in Relation gesetzt werden muss. Einfach ausgedrückt: Du verbrauchst zwar etwas Strom für die Nutzung von TischKlima, deine Heizkosten und/oder die der Klimaanlage hingegen entfallen oder werden deutlich reduziert. Unterm Strich reduziert sich der Energiebedarf sogar – das kann jeder für sich mit dem Energierechner auf der Website des Unternehmens einfach für seine persönlichen Verhältnisse ausrechnen. TischKlima wirkt sich somit auch auf die Co² Bilanz positiv aus. Besser arbeiten – besser leben.
Bildnachweis Carbon Heater