Mit TischKlima am Arbeitsplatz wird Arbeiten zum physisch spürbaren Genuss
Seit kurzem sitze ich im neu gestalteten Büro und weiß gar nicht, was am schönsten ist. Die inspirierende Wandfarbe? Der geölte Dielenboden? Die großzügige Arbeitsfläche? Der traumhafte Ausblick? Die Bilder, von denen jedes eine Geschichte erzählt? Die Pflanzen, die hier prächtig gedeihen? Ich liebe diesen Raum und halte mich total gern in ihm auf. Besonders, seit ein TischKlima mir am Arbeitsplatz die perfekte Wohlfühltemperatur schenkt.
Was ist TischKlima?
TischKlima ist ein 3in1 Gerät – Heizlüfter, Heizstrahler und Ventilator in einem kompakten Gerät vereint. Es kann durch seine geringe Bauhöhe unter jeden Arbeitstisch montiert werden (auch nachträglich). Am separaten Bedienelement wird mit der Fingerspitze die gewünschte Funktion eingestellt. Momentan brauche ich Wärme. Die kommt sogar in zwei verschiedenen Richtungen zu mir. Von unten wird warme Luft an meine Beine gestrahlt und nach oben kommt Wärme zu meiner Arbeitsplatte. Wer je an einer melaminharzbeschichteten Platte gearbeitet hat weiß, wie elend kalt die sind. Meine jetzt nicht mehr. Eine Wohltat für meine tippenden Finger, die ich sonst schon mal auf einer Wärmflasche aufwärmen musste. Im Sommer kann ich dann die erfrischende Kühle einstellen, auch von unten und sanft, kein Vergleich zu Ventilatoren, die Augen tränen lassen und zu Verspannungen führen. Beides – Wärme wie Kühle – in je fünf Leistungsstufen und mit automatischer Ausregelung und – falls gewünscht – automatischer Abschaltung.
Ist TischKlima ein Luxusprodukt?
Luxus wird als “kostspieliger, verschwenderischer, den üblichen Rahmen (der Lebenshaltung) stark übersteigender, nur dem Genuss und Vergnügen dienender Aufwand” bezeichnet. In diesem Sinne ist TischKlima definitiv kein Luxus. Ja, es bereitet spürbar physischen Genuss und Vergnügen, allerdings wirkt es sich auch nachweislich positiv auf meine Konzentration und Leistungsfähigkeit aus. Ich arbeite deutlich länger entspannt und konzentriert, als dies zuvor der Fall war. Und auch unter finanziellen Gesichtspunkten punktet das Gerät. Das bisschen, was es im Betrieb an Strom verbraucht, wird bei weitem durch die nun abgesenkte Raumtemperatur wieder eingespielt. Was hab ich davon, wenn es überall warm ist, derweil ich nur am Arbeitsplatz sitze? TischKlima erzeugt nur ein Inselklima rund um den Arbeitsplatz, der restliche Raum kann gern deutlich kühler sein, nicht nur meine Pflanzen (selbst die auf der Fensterbank!) mögen es sehr.
Fazit
Ich kann mich immer noch nicht entscheiden, was jetzt das Beste in meinem neuen Büro ist. Da gibt es so viel Schönes anzuschauen. Aber fühlen? Fühlen tue ich insbesondere dies angenehme Klima. Diese auf mich abgestimmte Wärme an meinem Arbeitsplatz, die mir das erlaubt, was ich mir schon immer gewünscht habe: barfuß auf geöltem Dielenboden zu sein. Mein Texter-Alltag ist ein Stück weit schöner geworden und wisst ihr was? Das bin ich mir wert …
Mehr Infos inkl. Produktvideo zum TischKlima hier.
Bildnachweis Sabine Krömer