Mit dem Glauben an das Gute im Menschen kommen wir alle auf die Welt. Leider zerstören Menschen den Glauben oft selbst.
Es gibt allerdings eine Möglichkeit, dieser unheilvollen Spirale zu entrinnen. Wenn auch du gern weiterhin an das Gute im Menschen glauben möchtest, kann dir meine Sicht darauf womöglich Inspiration sein.
Das Enneagramm war mein persönlicher Weckruf. Ich war entsetzt. Ich war schockiert. So bin ich?
Es folgten mehrere Gespräche und ich erkannte: Ich bin in Ordnung, so wie ich bin. Jeder ist das. Und sowohl ich als auch jeder andere kann lernen, mit seinen guten und auch weniger guten Eigenschaften besser umzugehen.
Jetzt bin ich glücklich.
Zugegeben: Es ärgert mich schon hin und wieder, dass ich im Vergleich zu – zum Beispiel meinem Mann – so vergesslich bin. Im Großen und Ganzen gesehen – und in der Tiefe nachgedacht – ergibt sich für mich allerdings ein anderer Blickwinkel: Insgesamt bin ich froh, so leicht vergessen zu können. Warum erfährst du hier.
Da schreibe ich naiv einen Beitrag über Abkürzungen – und Beispiele fluten mein Kommentarfeld. Auf die noch naivere Frage, wer dies alles mal für uns alle zusammenstellt, bekam ich die schlagfertige Antwort ” … wer die Suppe einbrockt … ”
Tja, erwischt. Hier ist es also:
Mein zweites Geschenk für euch 💚
Achte einmal bewusst darauf, ob auch du unbewusst eine negative Sprache benutzt. Und mach dir klar, was du dir damit antust. Völlig unnötig. Ich zeige dir an ein paar Beispielen, wie es besser geht – ohne etwas schönzureden.
Ich bin überzeugt, und nur so kann ich mit gutem Gewissen arbeiten:
Meine Texte sind preiswert – (auch) im Sinne von: Ihren Preis wert.
Was das konkret bedeutet? Lies selbst.
Wer kennt es nicht? Du regst dich tierisch auf und dein Gegenüber säuselt: “Ist doch nicht so schlimm.” Zack – bist du gleich noch wütender. Wie ein Seminar über verschiedene Kommunikationsebenen mir in jeder Hinsicht nützte und ich etwas Wichtiges fürs Leben lernte.
