Sind virtuelle Freunde echte Freunde?
Sind virtuelle Freunde echte Freunde kann nur jemand behaupten, der im echten Leben keine Freunde hat. Sagt man. Warum “man” falsch liegen kann, und wie und warum ich das anders sehe.
Warum funktionieren schlechte Nachrichten so gut? Warum haben wir scheinbar nie Zeit? Funktioniert Multitasking wirklich? Und was könnte für mehr Liebe in der Welt von entscheidender Bedeutung sein? Ich denke sehr viel nach und weiß durch meine Community auf LinkedIn, dass Menschen sich durch meine Gedanken inspiriert fühlen. Weil sie oft von der allgemeinen Sichtweise abweichen und einen neuen Blick erlauben oder gar dazu auffordern. Deswegen habe ich diese Kategorie auch “Denkanstöße” genannt. In der Hoffnung, dass sie auch dich inspirieren und dich vielleicht sogar dazu bewegen, mit mir zu interagieren.
Sind virtuelle Freunde echte Freunde kann nur jemand behaupten, der im echten Leben keine Freunde hat. Sagt man. Warum “man” falsch liegen kann, und wie und warum ich das anders sehe.
Wer Gutes tut und die “Herz ist Trumpf” Karte ausspielt, wird nicht selten als marketingtechnischer Pfiffikus bezeichnet. Warum ich diese Einstellung beschämend finde, erzähle ich dir hier in einer wahren Geschichte.
Wenn Herzen unterschiedlich schnell schlagen, ist die Beziehung am Ende. So suggeriert es das gleichnamige Lied, und so denken auch viele. Ich nicht.
Du kannst von jedem Menschen etwas lernen. Insbesondere ein Perspektivwechsel und die damit einhergehende Selbstreflexion ist extrem hilfreich.
Für beide Seiten. Was ich am vergangenen Wochenende in dieser Hinsicht erfahren durfte, wird mich gedanklich wohl noch eine Weile beschäftigen. Und im Idealfall nicht nur mich …
Vielleicht ist ein ausgeprägtes Helfersyndrom schuld daran, vielleicht ist es schlichtweg Gedankenlosigkeit:
Oft werden Grenzen anderer überschritten. Selbstverständlich nur zu ihrem Guten. Warum gut gemeint trotzdem nicht immer gut ist, habe ich in diesem Beitrag versucht zu erklären.
Mit dem Glauben an das Gute im Menschen kommen wir alle auf die Welt. Leider zerstören Menschen den Glauben oft selbst.
Es gibt allerdings eine Möglichkeit, dieser unheilvollen Spirale zu entrinnen. Wenn auch du gern weiterhin an das Gute im Menschen glauben möchtest, kann dir meine Sicht darauf womöglich Inspiration sein.
Zugegeben: Es ärgert mich schon hin und wieder, dass ich im Vergleich zu – zum Beispiel meinem Mann – so vergesslich bin. Im Großen und Ganzen gesehen – und in der Tiefe nachgedacht – ergibt sich für mich allerdings ein anderer Blickwinkel: Insgesamt bin ich froh, so leicht vergessen zu können. Warum erfährst du hier.